Fast jede Datei besitzt eine Dateiendung. Sie ist Teil des Dateinamens. Für die Dateiendung gelten folgende Regeln:
- befindet sich am Ende des Dateinamens
- wird durch einen Punkt abgetrennt
- zeigt den Dateityp an
- besteht meistens aus 3 oder 4 Zeichen
Das Betriebssystem erkennt an der Dateiendung mit welchem Programm die Datei beim Anklicken zu öffnen ist. In vielen Fällen ist die Dateiendung aber nicht zu sehen. Auf Windows-Betriebssystemen wird die Dateiendung standardmäßig ausgeblendet, damit diese nicht versehentlich beim Umbennen der Datei verändert oder gelöscht wird. Beispiele für Dateinamen mit sichtbarer Dateiendung sind:
Dateiendungen sollten nur von erfahrenen Anwendern geändert werden. Soll eine Datei in ein anderen Dateitypen geändert werden, ist dazu in den meisten Fällen ein Programm nötig.